Forex Demokonto

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Gerade beim Forex-Handel ist es wichtig ist, sich einige Kenntnisse anzueignen, um Sicherheit mit den Gepflogenheiten des Forex-Trading zu erlangen, um gute Handelsergebnisse zu erzielen. Einfach loslegen ist hier nicht die richtige Strategie, da Übung erforderlich ist, um mit dem hohen Tempo auf dem Forex- und Devisenmarkt mitzuhalten. Doch wie funktioniert der Forexhandel, worin unterscheidet er sich vom Börsenhandel? Warum ist ein Forex - Demokonto eine gute Übungsplattform, was soll geübt werden und wer bietet Forex -Demokonten an? Antworten auf diese und andere Fragen erhalten Sie hier.

Forexhandel ist gar nicht so schwer

1. Was ist Forexhandel?

Forex ist die englische Abkürzung für Foreign Exchange Market. Gemeint ist damit der Devisenhandel auf dem Forex- und Devisenmarkt, der mit einem täglichen Handelsvolumen von über drei Billionen US-Dollar der größte Finanzmarkt der Welt ist. Jeder kann, sofern er über die entsprechenden finanziellen Mittel und Kenntnisse verfügt, von jedem beliebigen Ort und auch von zu Hause aus über das Internet rund um die Uhr am Forex-Markt Handel treiben. Dabei dreht sich alles um Währungen und ihre aktuellen Kurse, allerdings in einer atemberaubenden Geschwindigkeit, denn die Kurse steigen und fallen im Sekundentakt. Im Unterschied zum Börsenhandel kann ein Forex-Trader aus jeder Bewegung - aus steigenden und auch aus fallenden Kursen - Gewinne erzielen. Die Kurse werden nicht in einzelnen Währungen, sondern in Währungspaaren angegeben, wobei die finanzstarken und großen Wirtschaftsräume zu einem Finanzpaar zusammengeschlossen werden, nämlich USD/CHF, USD/JPY, GBP/USD, EUR/USD, EUR/CHF, EUR/JPY und EUR/GBP, um die stärksten Währungspaare zu nennen. So bedeutet beispielsweise das Währungspaar EUR/USD, wie viel US-Dollar für einen Euro zu bezahlen sind.

2. Wie funktioniert der Forex-Handel?

Es gibt nicht viel, was Sie benötigen, um am Forex-Handel teilzunehmen: einen Computer mit Forex-Software, eine schnelle Internetverbindung, einen zuverlässigen Forex-Anbieter aus dem Internet und natürlich das nötige und zur Verfügung stehende Kapital. Ein professioneller Forex-Trader verbringt rund zwei Drittel des Monats mit dem Devisenhandel, wobei er viel Zeit dafür aufwendet, die ihm täglich zur Verfügung stehenden Informationen zu verarbeiten. Gehandelt wird üblicherweise nur dann, wenn ein eindeutiges Signal vorliegt, um Verluste zu minimieren. Der erfolgreiche Kauf oder Verkauf von Devisen ist entscheidet abhängig von einer ausgezeichneten Analyse Software, die die tagesaktuellen Informationen bündelt und in ein Schaubild für eine bessere Übersicht überträgt.

Einen festen Handelsplatz kennt der Forex-Devisenhandel nicht. Allein das Internet stellt sicher, dass sich zwei Händler treffen und die Möglichkeit haben zu handeln. Sie handeln allerdings nicht direkt mit Devisen, sondern nur mit den auf die Devisen lautenden Forderungen. Die Hauptakteure am Forex- und Devisenmarkt sind vor allem Geschäftsbanken und Großbanken gefolgt von Institutionen und Unternehmen, die die Devisenkurse von den Großbanken beziehen, während die Zentralbanken ein regulierendes Instrument beim Forex-Markt darstellen. Dazwischen tummeln sich private Anleger, die sich oftmals an den Aktionen der Großen orientieren. Tatsächlich erleichtert der Forex-Handel insbesondere den Großen den internationalen Handel und auch das internationale Investment, da es die Gewinne in einer anderen Währung möglich machen, Güter und Dienstleistungen in einer anderen Währung zu bezahlen.

Erste Schritte mit einem Forex-Demokonto

Ein Forex-Demokonto ist ein Konto zum Üben, bei dem mit einer fiktiven Summe und unter realistischen Bedingungen der Forex-Handel trainiert wird. Es handelt sich sozusagen um einen Schnupperkurs, bei dem sämtliche finanzielle Risiken fehlen. Die am reellen Forex-Markt vorherrschenden Bedingungen und Faktoren werden im Forex-Demokonto gebündelt. Das gilt für die Währungen, für die Kurse und die gegenseitigen Wechselspiele, für die Charts und Analysen sowie für den Echtzeithandel und den Kundenservice gleichermaßen. Je nach Anbieter erhalten Sie zumeist eine fiktive Summe von durchschnittlich 100.000 US-Dollar. Auf dieser Spielwiese entwickeln Sie mit den sich einstellenden Gewinnen und Verlusten ein Gefühl für den wirklichen Handel und auch hinsichtlich Ihrer Treffsicherheit bei der Einschätzung von Währungen und der Entwicklung der Devisenkurse.

Sobald das fiktive Forex-Demokonto eröffnet ist, geht es zunächst darum, eine Forex-Strategie zu entwickeln. Die ersten Trading Versuche sollten sie mit Hauptwährungen tätigen, den sogenannten Majors, und sich erst später an exotische Währungen heranwagen. Haben Sie eine Strategie für sich entwickelt, geht es darum, sich zu überlegen, wie viel Zeit Sie in die einzelnen Trades investieren möchten. Bei einem Daytrade haben Sie die Option von wenigen Minuten, einigen Stunden oder einen gesamten Tag. Anders verhält es sich beim Swingtrade, der die Kursschwankungen einiger Tage oder einer ganzen Woche berücksichtigt. Bei der Entscheidung zwischen Daytrade oder Swingtrade kommt es auf Ihr persönliches Empfinden an sowie auf Ihre Risikobereitschaft. Setzen Sie sich auch beim Forex-Demokonto Ziele und überlegen Sie, wann Sie aufhören möchten und welchen maximalen Verlust Sie zu dulden bereit sind.

Die wichtigsten Anbieter von Forex - Demokonten

Insgesamt ist der Forex-Handel überaus spannend, auch vor dem Hintergrund, dass es Forex-Demokonten gibt. Sie haben es in der Hand, wie lange und wie viel Zeit Sie in das Training investieren möchten. Es gibt einige Anbieter von Forex-Demokonten, die empfehlenswert sind. Dazu gehören unter anderem Plus500, AVA FX und eToro, wobei die letztgenannte Software sich vor allem für diejenigen eignet, die gerade erst mit Devisen und Forex-Trading anfangen.