MasterCard

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* Der bei Fremdwährungszahlungen zugrunde gelegte Wechselkurs von Mastercard beinhaltet einen Aufschlag, d.h. ein Währungsumrechnungsentgelt, auf den EZB-Referenzkurs. Die jeweils tagesaktuellen Währungsumrechnungsentgelte finden Sie auf https://travelprepaid.mastercard.com/rates.

Mastercard Logo

Extrem hohe weltweite Akzeptanz und eine lange Tradition machen die MasterCard zu der beliebtesten Kreditkarte in Deutschland.

2013 besaßen 18.71 Millionen Deutsche diese Karte.

Vorteile MasterCard

  • Über 33 Millionen Akzeptanzstellen weltweit
  • Kein Bargeld notwendig
  • Höchste Sicherheitsstandards

Slogen des Anbeiters lautet "Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen. Für alles andere gibt es MasterCard".

Weitere Kartentypen der MasterCard sind die Maestro und Cirrus Karten. Gemeinsam mit anderen Kreditkartenunternehmen gehört die Kreditkartengesellschaft zu den Gründern von Chip-Kreditkarten, die über mehr Sicherheit im Zahlungsverkehr sorgen.

Das Kreditkartenunternehmen bietet neben der herkömmlichen Kreditkarte auch die Debit Kreditkarte an. Im Gegensatz zur Kreditkarte wird hier nach Belastung der Karte das Girokonto des Benutzers direkt belastet.

Eine Prepaid Karte ist ebenfalls im Angebot, es handelt sich um eine Kreditkarte, die auf Guthabenbasis funktioniert. Hier kann der Kunde lediglich über eine Summe verfügen, die auch tatsächlich zum Zeitpunkt der Bezahlung oder der Abhebung über den gewünschten Betrag auf dem Konto gutgeschrieben ist. Ist kein Guthaben vorhanden, ist weder ein Bezahlung, noch eine Abhebung möglich.

Quelle: VuMa. Erhebung: Ifak Institut, Ipsos, Media Markt Analysen

MasterCard Geschichte

Nachdem Kreditkarten erstmalig 1924 von einer ausgewählten Gesellschaftsgruppe zur Bezahlung genutzt werden konnten, folgte 1951 die MasterCard. Der Herausgeber war die in New York ansässige Franklin Bank. Damit sollte ermöglicht werden, Bezahlungen bargeldlos zu gestalten.

In New York nahmen die Akzeptanzstellen in Restaurants und Geschäften zügig zu. Diese Kreditkarte fand unter den Bankkunden großen Gefallen, was zur Folge hatte, dass Franchise Systeme entstanden. US Banken schlossen sich zusammen und sorgten für die weltweite Akzeptanz der MasterCard. Somit nahm die MasterCard in den fünfziger Jahren einen hohen Stellenwert und wurde in fast allen größeren Städten der USA angeboten.

1968 kam es zum Zusammenschluss von mehreren Kreditkartenunternehmen, die zuerst als Card Association und später zur MasterCard International wurde. Bereits drei Jahre später schlossen sich die MasterCard und die International zusammen, um so die strategischen Vorteile in dem weltweiten Gebrauch der beiden Kreditkarten auf dem Markt zu festigen.

1980 wurde der Magnetstreifen auf der Karte zu einem einheitlichen Standard ausgestattet. Dies führte dazu, dass die Kreditkarten sowohl national als auch international an zahlreichen Akzeptanzstellen eingesetzt werden konnten.

Im Jahre 1981 gelang der Kreditkarte der Durchbruch auf dem internationalen Markt und verteidigte seitdem ihren Platz auf dem Markt der "Plastikgelder". Zwei Jahre später wurde die MasterCard für die Benutzung von Geldautomaten freigegeben. Eine neue Ära begann, schnell und problemlos auf der ganzen Welt außerhalb von den Geschäftszeiten Bargeld zu erhalten.

2003 wurde die "Eurocard" von der MasterCard übernommen. Für die Kunden der Eurocard zog der Wechsel keinerlei Nachteile nach sich. Zusammen mit der ehemaligen Eurocard kann nun mit der Kreditkarte an über 33 Millionen Geldautomaten und anderen Akzeptanzstellen international bezahlt werden und zählt damit zu einem der zweitgrößten Kreditkartenanbieter weltweit.

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Kreditkarten