Im Artikel vom 10. Januar 2011 zeichnetet die Wirtschaftszeitung „Handelsblatt“ das Tagesgeld-Angebot der Bank of Scotland zum „Besten Tagesgeld 2010“. Das besondere daran, ist dass die renomierte Zeitung das besondere Augenmerk auf die konstant hohe Tagesgeldzinsen gelegt hat. Denn es gibt genügend Banken, die mit nur kurzfristigen Lockangeboten den Markt überschwemmen. Das Kleingedruckte enttäuscht meistens die Anleger, die vermeintlich eine sichere und kurzfristige Geldanlage suchten.
Bank of Scotland zeichnet sich angenehm dadurch aus, dass sie im Gegensatz zu ihrer Konkurenz die Tagesgeldzinsen konstant hoch hält und nicht nach einer Phase von mehreren Monaten wieder niedrig setzt. Das machen viele Konkurrenten, um die Anzahl der Kunden in kürzester Zeit zu erhöhen. Diese Praxis zwingt viele Anleger, ständig die Banken zu wechseln, um die beste Verzinsung zu ergattern.
Ein weiterer Punkt für die Belegung des ersten Platzes ist die für deutsche Kunden besonders wichtige Absicherung der Kapitals. Bei der Bank of Scotland ist der britische Staat Hauptanteilseigner und Beträge in Höhe von bis zu 100 000 Euro sind durch die europäische Einlagensicherung geschützt.
Natürlich ist eine Gutschrift von 30 Euro im Falle einer Tagesgeldkontoeröffnung via Internet besonders attraktiv und steigert die Gesamtrendite nicht unerheblich.
>> Bank of Scotland – Tagesgeld mit 30 Euro Startguthaben
Das Originalartikel finden Sie hier: www.handelsblatt.com