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Nach einer jahrelanger, von der 0% Zinsen Politik der EZB verursachten Durststrecke kommen die Festgeldzinsen endlich wieder zurück! Auch wenn die Inflation gleichzeitig steigt, so ist die Geldanlage ins Festgeld sehr sicher und schützt besser vor Inflation als das Geld einfach auf einem Girokonto liegen lassen. Sichern Sie jetzt die Zinsen und schützen Sie Ihr Kapital.
Anleitung Festgeld Vergleich Rechner:
- Geben Sie Ihre Anlagesumme im Feld "Anlagebetrag" ein. (z.B. 5000 oder 10000 Euro)
- Wählen Sie Ihre Anlagedauer in Monaten aus. (z.B. 6, 12 oder 24 Monate)
- Klicken Sie dann auf den Button "Festgeldkonten Vergleichen" - eine aktuelle Liste der besten Festgeldkonten wird sofort angezeigt, sortiert nach bestem Zinssatz und dem höchster Rendite.
- Wählen Sie das beste Festgeld-Angebot z.B. nach höchstem Festzins, einer Testsieger-Auszeichnung und günstiger Anlagezeit aus. Klicken Sie dann auf "zur BANK", um das Festgeldkonto bei der zuständigen Bank zu eröffnen.
Alle Daten und Informationen (Zinsen, Testsieger, Laufzeiten, Anlagesummen) zu den Festgeldkonten sind tagesaktuell!
Allgemeine Informationen über Festgeld
Als Festgeld, Termingeld (auch Termineinlagen genannt) werden nur für eine befristete Zeit angelegte Geldanlagen bezeichnet. Eine vorzeitige Kündigung, bzw. Verfügung über das fest angelegte Geld ist in der Regel nicht möglich oder mit einer Zahlung der Vorschuss Zinsen machbar.
Das Festgeld ist eine beliebte Form der Geldanlage. Im Gegensatz zum Tagesgeld wird die Laufzeit der Festgeldanlage bei Abschluss des Vertrages genau festgelegt. Nach Ablauf dieses Zeitraumes hat der Bankkunde die Möglichkeit, das Kapital erneut anzulegen; man nennt dies Prolongation. Da das Festgeld zu einem bestimmten Zeitpunkt fällig wird, nennt man es auch Termingeld.
Festgeld vs. Tagesgeld
Der Zinssatz für diese Festgeldanlage wird im Voraus festgesetzt und ändert sich während der gesamten Laufzeit nicht mehr. Im Gegensatz dazu hat die Bank bei einem Tagesgeld die Möglichkeit, den Zinssatz täglich an die aktuelle Marktsituation anzupassen - dies kann sich eventuell nachteilig für den Kunden auswirken. Die Höhe der Zinsen bei einer Festgeldanlage ist hauptsächlich von der Höhe der Einlage und der Dauer des Anlagezeitraums abhängig. Der Mindestanlagezeitraum für eine Festgeldanlage beträgt in der Regel 30 Tage.
Die Zinsen für ein Festgeldkonto sind in der Regel deutlich höher als bei einem Tagesgeldkonto. Jedoch besteht kaum die Möglichkeit, vor Ende der gewählten Laufzeit an das Ersparte heranzukommen - einer der Nachteile eines Festgeldkontos. Üblich sind die Zeiträume 6, 12, 24 oder 36 Monate. Ist es mit steigenden Zinsen zu rechnen, sollte nicht zu langer Zeitraum gewählt werden. Sind jedoch sinkende Zinsen in der Aussicht, kann der Anleger ruhig eine längere Anlagezeit wählen und die Zinsen damit sichern.
Das Festgeldkonto ist ein reines Guthabenkonto; Überweisungen können von ihm nicht ausgeführt werden. Zu diesem Zweck ist ein Zwischenkonto, das sogenannte Referenzkonto, nötig. Beachten sollte man dabei die üblichen Banklaufzeiten von etwa ein bis drei Tagen.
Festgeld und Tagesgeld sind zwei der beliebtesten Formen der Geldanlage. Wer flexibel sein und täglich über sein Guthaben verfügen möchte, sollte sich für ein Tagesgeldkonto entscheiden. Das Festgeldkonto wiederum ist für alle Bankkunden geeignet, die hohe Zinserträge in Anspruch nehmen möchten. Sicher sind beide Anlagen, da sie der sogenannten Einlagensicherung der Banken unterliegen.
Was passiert bei Fälligkeit des Festgeldes?
Sofern keine Verlängerung vereinbart ist, erfolgt bei Fälligkeit die Rückzahlung auf das vereinbarte Verrechnungskonto.