Bankenlexikon
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Festgeld - Begriff
Festgeld: Sicher anlegen mit festen Zinsen
Festgeld ist eine Termineinlage, bei der ein bestimmter Geldbetrag für eine feste Laufzeit auf einem Festgeldkonto hinterlegt wird. Während der vereinbarten Laufzeit kann das Geld nicht abgehoben werden, dafür erhält der Anleger einen festen Zinssatz, der sich nach den aktuellen Geldmarktsätzen richtet.
Maximaleinlage
Maximaleinlage beim Festgeld – Chancen und Strategien
Der Begriff Maximaleinlage beim Festgeld ist weder gesetzlich geregelt noch durch die Bankenaufsicht festgelegt. Vielmehr nutzen einige Banken dieses Instrument gezielt, um neue Anleger zu gewinnen. Clever agierende Sparer können von diesen Bedingungen profitieren, insbesondere wenn sie einen Festgeld-Vergleich im Internet nutzen, um die besten Angebote zu finden.
Termingeld
Termineinlage (Termingeld) – Eine Variante des Festgeldes
Wenn Sie einen Betrag für einen festgelegten Zeitraum anlegen möchten, stoßen Sie oft auf den Begriff Termineinlage oder Termingeld. Im Grunde handelt es sich dabei lediglich um eine sprachliche Nuance des Festgeldes, da die wesentlichen Vertragsbestandteile identisch sind.
Anlagesumme
Anlagesumme – Die Balance zwischen Risiko und Sicherheit
Aktien versprechen nach wie vor eine hohe Rendite. Selbst das Verlustrisiko ist kalkulierbar, sofern mindestens die Hälfte des Vermögens sicher angelegt wird. Wer sein Kapital langfristig vermehren möchte und ein Portfolio mit einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Risiko und Rendite besitzt, kommt um die Börse nicht herum.
Prolongation
Festgeld-Prolongation – Automatische Verlängerung oder bessere Alternative?
Wenn Sie ein Festgeld abschließen, legen Sie bereits bei Vertragsabschluss alle wesentlichen Bedingungen unwiderruflich fest. Der große Vorteil dieser Anlageform liegt in den festgeschriebenen Zinsen und dem festgelegten Auszahlungstermin. Doch sowohl Banken als auch Anleger stehen regelmäßig vor der Frage: Sollte das Festgeld automatisch oder manuell verlängert werden?
Anlagenzeitraum
Anlagezeitraum beim Festgeld – Wie er sich auf Ihre Zinsen auswirkt
Ein Festgeldkonto bietet den großen Vorteil, dass Sie bereits bei der Eröffnung genau wissen, welchen Zinssatz Sie über welchen Zeitraum erhalten. Da Festgeldkonten als private Spareinlagen auf Ihren Namen angelegt werden, genießen Sie zudem die volle Sicherheit durch den Einlagensicherungsfonds. Ein Begriff, den Sie in jedem Festgeld-Vergleich finden werden, ist der sogenannte Anlagezeitraum.
Fungibilitaet
Fungibilität von Festgeld – Was bedeutet sie für Ihre Geldanlage?
Viele Bankkunden schätzen die hohen Zinsen, die Gebührenfreiheit und die Sicherheit des Festgeldes. Allerdings möchte die Bank über die angelegten Gelder für den vereinbarten Zeitraum verfügen können, was die Fungibilität – also die Verfügbarkeit des Geldes – einschränkt. Doch was bedeutet Fungibilität genau und wie wirkt sie sich auf die Rendite und die Konditionen aus?
Festzins
Festzins – Sicherheit und Planbarkeit für Ihre Geldanlage
Der Festzins ist eines der zentralen Merkmale des Festgeldes und macht diese Anlageform besonders attraktiv für Privat- und Geschäftskunden. Durch die Vereinbarung eines über die gesamte Laufzeit gleichbleibenden Zinssatzes profitieren Anleger von festen Erträgen und hoher Planungssicherheit.
Mindesteinlage
Mindesteinlage beim Festgeld – Ab welchem Betrag ist eine Anlage möglich?
Viele Sparer, die erstmals ein Festgeld abschließen möchten, fragen sich, ab welchem Betrag dies möglich ist. Während beim klassischen Sparbuch oft schon Einlagen ab 0,50 oder 1 Euro möglich sind, setzen Banken beim Festgeld höhere Mindesteinlagen voraus.
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