Bankenlexikon

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Liste aller wichtigsten Begriffe aus der Welt der Banken und Bankenprodukte. Verstehen Sie Ihre Bankberater besser, wenn Sie ihre Sprache beherrschen. Auch Ihre Anlageentscheidungen wird die Kenntnis der Terminologie mit Sicherheit verbessern. Je mehr Sie verstehen, umso besser und umsichtiger handeln Sie. Informieren Sie sich.

Behavioral Finance

Die wirtschaftswissenschaftliche Disziplin Behavioral Finance beschäftigt sich mit dem Verhalten der Marktteilnehmer auf den Finanzmärkten. Insbesondere werden solche Entscheidungen beleuchtet, die nicht dem allgemeinen ökonomischen Prinzip der rationalen Nutzenmaximierung entsprechen. Ziel ist die Erklärung von in diesem Sinne irrationalem Verhalten. Forschungsfelder sind beispielsweise Panikreaktionen an der Börse, Verlustaversion und andere typische Fehlentscheidungen von Anlegern.

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Banken Vergleich und Test: 

Habenzinsen

Zinsen, die auf Guthaben gezahlt werden. Guthaben können in verschiedener Form bei den Kreditinstituten unterhalten werden, z. B. Festgeldguthaben als Termineinlagen, Spareinlagen, Sichteinlagen. Die Höheder Habenzinsen ist je nach Anlageform unterschiedlich.

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Volatilität - Lexikon Begriff

Volatilität bedeutet die Schwankungsbreite eines Kurses oder Preises. Volatilität gibt an, wie stark der Preis eines Basiswertes schwankt. Der Verkäufer von Optionsscheinen versucht, die künftige Volatilität möglichst optimal zu bestimmen. Dazu vergleicht er die historische Volatilität aus der Vergangenheit mit der aktuellen aus Optionspreismodellen errechneten und trifft eine Einschätzung für die Zukunft. Je höher die Volatilitätseinschätzung, um so teurer ist der Optionsschein.

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Kreditinstitut - Lexikon Begriff

Kreditinstitut ist eine Bezeichnung für alle Banken, Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken, die nach § 1 Abs. 1 Kreditwesengesetz (KWG) zur Führung von Bankgeschäften befugt sind. Dies bedeutet: Es wird im Rahmen eines kaufmännisch eingerichteten Geschäftsbetriebes eine Geschäftsart betrieben, die das KWG in § 1 als „Bankgeschäft" qualifiziert und das Bundesaufsichtsamt hat die Erlaubnis erteilt.

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Kontokorrentkonto - Lexikon Begriff

Das Kontokorrentkonto, welches auch Girokonto, laufendes Konto oder persönliches Konto genannt wird, ist ein Bankkonto, das bei einem Kreditinstitut unterhalten wird und über das ohne jegliche Einschränkung (entsprechendes Guthaben oder eine genehmigte Kreditklinie vorausgesetzt) Bankgeschäfte durch Einzahlungen, Auszahlungen, Überweisungen und Scheckverkehr abgewickelt werden können. Auf Antrag erhält der Kontoinhaber von seinem Kreditinstitut für ein Kontokorrentkonto auch eine EC-Karte oder Bankkundenkarte.

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