Zugegeben, das Thema Geldanlage ist ein sehr breites und für Einsteiger ein oft sehr unübersichtlicher Bereich. Für alle, die sich erst mal kurz und einfach einlesen möchten, bietet dieses Buch einen brauchbaren Einstieg. Insbesondere Grundbegriffe der Finanzen und unterschiedliche Anlageformen erleichtern das Verständnis.
- Die wichtigsten Grundbegriffe der Geldanlage
- Risiken erkennen und einordnen
- Spar- und Anlageformen mit unterschiedlichen Risiken
- Tipps und Empfehlungen zum Sparen
- Sparen mit staatlicher Förderung
Originalbeschreibung: „Wer Bescheid weiß, macht mehr aus seinem Geld
Bei der enormen Bandbreite von Finanzprodukten blicken Anleger kaum noch durch. Banken und Finanzvertriebe sind keine große Hilfe, sondern meist eher auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Die Anlagemischung ist nicht auf die Anlageziele abgestimmt, Risiko und Ertrag sind nicht ausgewogen, aktuell benötigtes Geld ist festgelegt.
Mit diesem Buch machen Sie Ihre Finanzplanung krisensicher und ertragreich. Hier finden Sie praxiserprobte Informationen, beispielsweise zu Grundbegriffen der Geldanlage, wie Rendite, Sicherheit, Liquidität, zu Spar- und Anlageformen mit geringem, mittlerem und hohem Risiko. Sie erhalten Empfehlungen: „Das will Ihnen Ihre Bank verkaufen – und das empfehlen wir Ihnen!“ und Tipps zum Sparen mit staatlicher Förderung.“
Geldanlage ganz konkret: Der unabhängige Ratgeber für Sparer und Anleger
Titel: „Der unabhängige Ratgeber für Sparer und Anleger“
Erscheinungsjahr: 2011
2., aktualisierte Auflage, mit farbigen Illustrationen
Zielgruppe: Einsteiger und Laien
Gewicht: 360 gr
Abmessung: 21 cm
Text v. Hammer, Thomas; Rück, Barbara
7 Vorwort 1 9 Basiswissen Geldanlage 10 Das magische Dreieck 14 Anlageziele: Der Zweck bestimmt die Mittel 18 Wie Kapitalerträge besteuert werden 24 Der Einfluss der Lebenssituation auf die Geldanlage 2 27 Risiken erkennen und einordnen 28 Welche Risiken mit Geldanlagen verbunden sind 32 Einlagensicherung bei Bankguthaben 35 Sicherheit beim Versicherungssparen 37 Insolvenzschutz für Fondsanleger 3 39 Anlageprodukte mit geringem Risiko 41 Anlage bei Banken 61 Bausparen 66 Bundeswertpapiere 74 Pfandbriefe 76 Geldmarktfonds 78 Offene Immobilienfonds 82 Auszahlpläne von Banken und Fondsanbietern 83 Klassische Versicherungssparverträge 4 91 Anlageprodukte mit mittlerem Risiko 92 Unternehmens- und Staatsanleihen 95 Genussscheine 97 Rentenfonds 99 Mischfonds 101 Dachfonds 103 Anlagezertifikate mit Kapitalschutz 106 Edelmetalle und Rohstoffe4 Inhalt 5 109 Anlageprodukte mit hohem Risiko 110 Aktien 116 Aktienfonds 126 Anlagezertifikate ohne Kapitalschutz 130 Derivate 6 133 Nachteilige Anlageprodukte 134 Fragwürdiges aus der Fondswelt 141 Undurchschaubare Zertifikate 142 Fondsgebundene Versicherungen 147 Geschlossene Fonds 151 Außerbörsliche Wertpapiere 152 Wovor Sie sich außerdem noch hüten sollten 156 Typische Maschen unseriöser Verkäufer 7 161 Sparen mit staatlicher Förderung 162 Riester-Rente 172 Rürup-Rente 176 Betriebliche Altersvorsorge 182 Vermögenswirksame Leistungen und Wohnungsbauprämie 8 187 Richtig vergleichen und Kosten minimieren 188 Verzinste Anlageprodukte vergleichen 194 Kostenvergleich beim Wertpapierdepot 200 Vergleichen von Investmentfonds 207 Gut versteckt: Gebühren beim Versicherungssparen 9 209 Finanzplanung konkret 210 Die Grundregeln der privaten Finanzplanung 216 Typische BeispielfälleInhalt 5 10 222 Beratung, Haftung, Transparenz 223 Die Anlageberatung 227 Beraterhaftung 229 Prospekthaftung 231 Das Beratungsprotokoll 239 Anhang 239 „Finanzchinesisch“ im Klartext 247 Finanzinformationen im Internet 248 Adressen der Verbraucherzentralen 250 Stichwortverzeichnis 254 Impressum
Was man unter „Rendite“ versteht
Die Rendite – auch als Effektivverzinsung bezeichnet – bildet den wichtigsten objektiven Vergleichsmaßstab. Hinter diesem Begriff verbirgt sich der Ertrag, den eine Anlage pro Jahr, bezogen auf das eingesetzte Kapital, erbringt. Ausgewiesen wird die Rendite als Jahresprozentsatz. Ihre Berechnung erfolgt nach dem Prinzip, dass von den laufenden Erträgen einer Anlage die damit verbundenen Kosten und Gebühren abgezogen werden. Der verbleibende Reinertrag ergibt dann, ins Verhältnis zum angelegten Kapital gesetzt, den Renditewert.