Bitcoin investieren. Darauf müssen Sie achten!

Wer heute clever und zukunftsträchtig investieren möchte, muss nicht etwa alles ausprobieren, was am Markt verfügbar ist. Stattdessen gilt es, mit Blick auf traditionelle und moderne Investitionsmethoden sich stets über die Entwicklungen sowie Vor- und Nachteile zu informieren – um abwägen zu können, welche Investmentform geeignet ist. Das jüngste Beispiel für einen wahren Investment-Hype waren Bitcoins. Allerdings scheiterten viele, die sich blind auf diese Kryptowährung eingelassen haben. Sinnvoller wäre es stattdessen gewesen, sich umfangreich zu informieren, einen geeigneten Broker oder ein Bitcoin Bank auszuwählen sowie die folgenden Tipps zu berücksichtigen.


Abbildung 1: Der Hype um Bitcoins war groß. Mittlerweile gibt es nicht nur Investoren, die große Gewinne mit Bitcoins gemacht haben, sondern auch Investoren, die scheiterten. Die folgenden Tipps sollen das künftig verhindern.

Tipp 1: Überlegt investieren, langfristig agieren

Die Natur des Menschen widerspricht dem, was bei der Investition in Bitcoins gut und richtig ist, denn Menschen möchten schnell investieren und schnelle Gewinne erzielen. Dieser Grundmechanismus führt jedoch häufig zu überhasteten Schnell-Käufen oder Käufen aus Angst davor, etwas zu verpassen. Der Faktor „Angst“ macht diese Investition zur emotionalen und dabei irrationalen Investition, was gerade in Geldangelegenheiten nicht der beste Ansatzpunkt ist, um Gewinne zu erzielen. Die erste Investition (im besten Fall noch bevor in Bitcoins investiert ist), sollte in Wissen und Know-how sein. Das heißt: Fachliteratur und fundierte Fachinformationen sollten zunächst studiert werden, bevor Geld investiert wird.

Während der Zeit, in der Fachinformationen beschafft werden, ist es nicht minder wichtig, sich in Geduld zu üben – denn genau das zahlt sich später aus. Zunächst besteht die Geduldsprobe darin, sich erst Wissen anzueignen, bevor es in die Übungsphase geht. Dann besteht die Geduldsprobe darin, einem langfristigen Investitionsansatz zu folgen, der eben Geduld erfordert bevor Gewinne fließen. Experten raten zu einem Investitionshorizont von mindestens fünf Jahren – und raten ab von kurzfristigen Investments, die nur scheinbar nach wenigen Wochen Geld bringen können.

Tipp 2: Eine Bitcoin Bank als Broker nutzen


Abbildung 2: Eine Bitcoin Bank ist Broker und Algorithmus in einem. So wird mit einer langfristigen Strategie und aktivem Trading die Gewinnoption optimiert.

Eine Bitcoin Bank ist ein spezieller Broker, der den Handel mit CFDs ermöglicht. Er kombiniert den Expertenrat nach einem vorsichtigen und umsichtigen Umgang mit Bitcoins (da der Markt noch neu und unberechenbar ist) mit einer langfristigen Strategie und einem aktiven Trading-Verhalten. In der Praxis bezahlt der Investor den von ihm zur Verfügung gestellten Betrag – und die Bitcoin Bank nutzt diesen Betrag, um daraus Gewinne zu machen.

Zu den größten Vorteilen einer Bitcoin Bank gehört die hohe Effizienz dieser Anbieter. Die Software, die den Handel mit Bitcoins ermöglicht, ist permanent aktiv, um zu rechnen und zu prüfen, wie gut ein Trade ist. Diese extrem hohe Schnelligkeit beim Rechnen und beim Investieren kann ein menschliches Gehirn kaum an den Tag legen, was wiederum die Effizienz der Bitcoin Bank unterstreicht. Auf der Seite der Nachteile von Bitcoin Banken stehen hingegen die vollmundigen, aber werbewirksamen Versprechen, die häufig nur gut klingen, idealerweise aber erst nach einer eingehenden Recherche den Auftrag erhalten sollten.


Abbildung 3: Kryptowährungen gibt es ganz unterschiedliche. Allerdings handelt es sich bei Bitcoins um die Originale, die erst den Markt erwachen ließen.

Tipp 3: In Original-Bitcoins investieren – und auf Nummer sicher gehen

Bitcoins waren die ersten am Markt und lösten damit nahezu einen Hype aus. Das war im Jahr 2009. Keine zehn Jahre später gab es mehrere tausend Coins am Markt – dementsprechend unübersichtlich wurde eben dieser auch. Was passierte, ist Folgendes: Die Abkehr vom Original, vom Bitcoin in der Original-Variante, fand statt, weil sich viele Interessenten von halt- und wertlosen Versprechungen blenden ließen. Sie investierten in andere Coins (sogenannte Altcoins) oder in wertlose Coins (sogenannte Shitcoins).

Viele scheiterten und wandten sich dem Bitcoin-Thema komplett ab, anstatt sich einzugestehen, dass die Investition in Original-Bitcoins das Scheitern verhindert hätte. Die Gründe für das Original sind dabei mehr als offensichtlich, denn die Funktionsweise ist transparent, klar und einleuchtend. Die Anwendung ist klar definiert – als digitales Geld bzw. Gold. Der Bitcoin ist kursangebend, wohingegen viele andere Kryptowährungen sich nur dem Bitcoin-Kurs anpassen. Investiert werden darf im Übrigen nur das, was langfristig für Investitionen zur Verfügung steht – und nicht etwa die eiserne Notreserve.

Darüber hinaus sollten Investoren bedenken, dass Bitcoins laut Einkommensteuergesetz ebenso steuerlich behandelt werden wie private Geschäfte, was bedeutet: Kryptowährungen sind in der Steuererklärung anzugeben; der Handel ist steuerlich geltend zu machen.

Tipp 4: Durchschnitts-Kosten berechnen und nutzen

Im Fachjargon ist die Rede von der Dollar-Cost-Average-Methode, die inhaltlich darauf abzielt, dass nicht etwa alles investiert wird, was zu Investitionszwecken an Finanzmitteln zur Verfügung steht, sondern stattdessen eher regelmäßig kleinere Beträge investiert werden. Experten raten dazu, die Investitionssummen selbst dann zu splitten, wenn größere Beträge grundsätzlich investiert werden könnten. So erhalten Investoren bessere Kaufpreise. Das haben Ergebnisse zahlreicher Studien ergeben.

Das Aufteilen des Geldes sowie das Investieren in kleineren Chargen haben den erklärten Vorteil, auf die noch neuen und unerwarteten Entwicklungen im Bitcoin-Markt reagieren zu können. Die sogenannte Volatilität von Bitcoins, die die Kursschwankungen bezeichnet, macht die Dollar-Cost-Average-Methode zur umsichtigen und langfristigen Investitionsmethode.

Tipp 5: Ausloten, wo Bitcoins gekauft werden sollen

Auf der Suche nach einer anonymen Form des Bitcoin-Handels führt kein Weg am Kauf von echten Bitcoins vorbei. Das digitale Kleingeld liegt dann im besten Fall in der digitalen Brieftasche, die im Bitcoin-Fachjargon als Wallet bezeichnet wird. Unabhängig davon, auf wie vielen Portalen und Börsen Bitcoins gekauft werden, können alle Bitcoins in ein- und demselben Wallet ruhen. Die Alternative zum echten Bitcoin im eWallet ist das Bitcoin-Investment.


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