GEFA Bank


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GEFA Bank LogoBei der GEFA handelt es sich um die "GEFA Bank GmbH". Das Unternehmen wurde 1949 als Tochter der Deutschen Bank gegründet und hat seinen Hauptsitz in Wuppertal. Die Bank beschäftigt in den elf bundesweit stationierten Filialen über 700 Mitarbeiter. Seit 2001 gehört das Unternehmen zur französischen Bank Société Générale. Hier gehört das Unternehmen zur "Societe Generale Equipment Finance-Gruppe" die in 19 Ländern weltweit vertreten ist. Diese Investmentgruppe bietet den Kunden nicht nur Kredite und Finanzierungen, sondern auch Versicherungen jeglicher Art an. Seit 2012 bietet dieser Geldinstitut unter dem Namen "GEFA Bank GmbH" Finanzprodukte für Privatpersonen an.

Geschäftsmodell

Das Geld, dass bei der GEFA angelegt wird, fließt hauptsächlich in Unternehmen des deutsche Mittelstandes. Das bedeutet, mit dem Geld, dass auf eine GEFA Bank Konto eingezahlt wird, bietet die Bank mittelständischen Unternehmen Kredite oder Investitionsfinanzierungen an. Dieses Geld können bzw. müssen die Unternehmen in neue Maschinen, Geräte oder Nutzfahrzeuge investieren. Für die bereitgestellten Kredite erhält die Bank von den Unternehmen Zinsen, wodurch der Privatmann wiederum profitiert. Auch er bekommt dadurch für sein angelegtes Geld Zinszahlungen. Kredite gibt die GEFA hauptsächlich im Bereich Transport, High-Tech und Industriegüter. Die Bank wirbt mit über 60 Jahren Erfahrung und verspricht seinen Kunden durch die Investition in ausschließlich deutsche Unternehmen ein hohes Maß an Sicherheit und außerdem ein Mitwirken an der innerdeutschen Wirtschaftsentwicklung. Daher auch der Slogan der Bank: "Zinsen made in Germany"

Konten der Bank

GEFA Bank ist eine reine Online Bank: ihre Kunden haben die Möglichkeit, Geld in Form eines Tagegeldkontos, Festgeldkontos, Sparkontos oder Zinswachstumskontos anzulegen. Die Bank ist dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. angeschlossen und bietet jedem Kunden eine Einlagensicherung bis zu 107.291.000* Euro.

 

* Die Sicherungsgrenze ist unter anderem abhängig vom haftenden Eigenkapital der Bank und kann sich ändern. Die aktuelle Einlagensicherungsgrenze kann beim Bundesverband deutscher Banken e. V. unter www.bankenverband.de abgerufen werden.