BERGFÜRST

BERGFÜRST konzentriert sich auf Crowdinvesting für ImmobilienBergfürst Logo

Der Name des in Berlin ansässigen Unternehmens dürfte Kennern der Finanz- und Bankenbranche bereits ein Begriff sein. Die Aktiengesellschaft hat sich seit ihrer Gründung unter anderem auf Crowdinvesting allgemein und die Immobilienfinanzierung konzentriert, sowie später eine Bankenlizenz eingeholt. Nach einem erneuten Strategiewechsel bietet das Unternehmen zum Stand 2016 nun speziell auf Immobilien fokussiertes Crowdinvesting an. Hierbei handelt es sich um eine variierte Facette des klassischen Crowdfundings. Das Unternehmen, welches im Jahr 2011 gegründet wurde, kooperiert unter anderem mit einigen Händlern aus dem E-Commerce-Sektor.

Alternatives Crowdfunding speziell für Immobilien

Um die Leistungen von BERGFÜRST zu verstehen, muss zuerst der Unterschied zwischen "Crowdfunding" und "Crowdinvesting" klar deutlich werden. Beim Crowdfunding investieren mehrere Personen in eine bestimmte Sache, wodurch sie im Gegenzug ein Produkt oder einen bestimmten Bonus erhalten. Beim Crowdinvesting investieren mehrere Personen hingegen, um Anteile an einer Sache zu erhalten - beispielsweise einem Unternehmen oder eben aktuell einer Immobilie. So sollen sich die Unternehmen oder Bauherren eine weitere mögliche Finanzierung sichern können, während Privatanleger in ein womöglich lukratives Projekt investieren - und am Ende, durch die vergebenen Anteile, so eine Rendite erzielen. Das Konzept funktioniert folglich nur dann, wenn sich genügend Anleger und Projekte auf der Plattform befinden, um einen Handel zwischen den beiden Parteien zu ermöglichen.

"BERGFÜRST ist angetreten, die selbstbestimmte und realwirtschaftlich orientierte Anlegerkultur in Deutschland zu fördern. Dank direkter Beteiligungen kann jeder in einzelne Immobilien investieren!" Statement des Unternehmens.

Privatpersonen sollen die Option des Crowdinvestings bereits ab einem so geringen Betrag wie lediglich 10 Euro erhalten. Im Gegenzug werden die Anteile separat zwischen beiden Parteien ausgehandelt. Wer mehr investiert, hat folglich auch höhere Chancen, weitere Anteile zu erhalten. Da diese frei vergeben werden, wird aus Sicht der Anleger also ein gewisses Verhandlungsgeschick notwendig. Während in der Vergangenheit primär institutionelle Anleger in Immobilien-Projekte investierten, soll das unter anderem durch derartige Plattformen auch Privatpersonen ermöglicht werden. Diese Immobilien-Projekte versprechen nach Fertigstellung erfahrungsgemäß eine mitunter hohe Rendite.

Anteile im Tausch gegen eine Investition

Das Prinzip ist keinesfalls eine Neuheit, viel mehr erhalten private Anleger durch die Crowdfunding-Facette eine weitere Option, um auch in größere Projekte investieren zu können - dafür werden jedoch entsprechend viele Anleger notwendig. Die Verhandlungsfreiheit über die Anteile liefert Flexibilität, macht aber auch ein gewisses Know-How seitens der Anleger unabdingbar.

⇒ Jetzt einfach mit BERGFÜRST in Immobilien investieren!