Exporo - Crowdinvesting für Immobilien

Exporo LogoImmobilienfonds bestehen aus einer Vielzahl an Immobilien, worauf der Anleger keinen Einfluss nehmen kann. Bei Exporo verhält es sich anders: Hier können sich Kleinanleger mittels Crowdinvesting an Bauvorhaben beteiligen. Im November 2014 wurde das Unternehmen in Hamburg gegründet. Seitdem konnte es mehrere Großprojekte realisieren, wie das Ärztehaus oder die Feldbrunnenstraße.

Investition in Immobilien

Exporo - in Immobilienprojekte investieren und hohe Zinsen sichern

Exporo ist auf gewerbliche Immobilienprojekte spezialisiert. Für Kleinanleger gab es bisher kaum Möglichkeiten, an derartigen Projekten teilzuhaben. Die hohen Mindestanlagesummen versperrten den Weg, während die Projekte dringend frisches Kapital benötigten. Hier können sich Anleger bereits ab 500 Euro als Nachrangdarlehen an Immobilien beteiligen - natürlich auch deutlich mehr. Es stehen immer mehrere Projekte zur Verfügung, die eine Finanzierung benötigen. Im Vergleich zum Fonds kann sich der Anleger sein eigenes Immobilien-Portfolio zusammenstellen. Diese Anlageform wird als Crowdinvesting bezeichnet, da ein Großprojekt mittels vieler Kleininvestoren, also der Crowd, verwirklicht wird. Die Gebühren fallen relativ gering aus, da die Plattform versucht die Kosten für Vertrieb und Marketing möglichst gering zu halten.

Auswahl der Objekte

Das Unternehmen ist für die Auswahl der investierbaren Immobilien verantwortlich. Es kommen nur gewerbliche Projekte infrage, die über die entsprechenden mikro- und makroökonomischen Voraussetzungen verfügen, wie eine gute Lage oder eine hohe Vermietungsquote. Der Fokus liegt auf Neubauprojekten, doch auch Objekte mit Anschlussfinanzierung stehen zur Verfügung. Hier bietet sich der Vorteil der höheren Planungssicherheit, da diese bereits stehen und genutzt werden. Dafür fällt die Rendite etwas niedriger aus, die generell von Projekt zu Projekt schwanken kann. Eine dritte Option ergibt sich durch Objekte die zuerst errichtet und anschließend betrieben werden. Diese Anlageform ist meistens nicht planbar, da sich einige Objektträger erst nach dem Neubau für die selbstständige Betreibung entscheiden, wie es beim Projekt Inselpark der Fall war.

Fazit:
Die Plattform Exporo ist eine gute Alternative zu Immobilienfonds. Anleger können sich bereits mit kleinen Geldsummen an seriösen Großprojekten beteiligen, von denen sie persönlich überzeugt sind.

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