Das PayCenter Firmenkonto für Sie auf dem Prüfstand – allgemeine Fakten rund um den Anbieter

Die Geschichte vom PayCenter-Anbieter begann bereits im Jahre 2012, als diese von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: BaFin) eine entsprechende Vollbanklizenz erhielt. Damit übernahm PayCenter das Banking- sowie das Prepaid-Kreditkartengeschäft der vormaligen Schwäbischen Bank und unterhält seitdem zwei Niederlassungen in der baden-württembergischen Hauptstadt Stuttgart sowie im bayerischen Freising bei München. Im Leistungsfokus stehen beim PayCenter-Anbieter Firmen- und Privatkunden im Zusammenhang mit dem eigenen Geschäftskonto des Anbieters und der dazu ausgelieferten Prepaid-Mastercard. Privatkunden erhalten beim Anbieter speziell die Prepaid-Mastercards sowie ein reines Online-Konto oder P-Konto, wohingegen Firmenkunden vom PayCenter-Anbieter mit Firmenkonten und gewerblichen Konten ausgestattet werden. Der PayCenter-Anbieter über kein eigenes Filialnetz verfügt, ist dieser als reines E-Geld-Institut und damit entsprechend als Direktbank einzustufen. Wir haben uns die innovativen Lösungen im Bereich der Geschäftskonten des PayCenter-Anbieters für Sie einmal angeschaut und haben dessen Angebot auf Herz und Nieren für Sie geprüft.

So sieht das Angebot im Bereich des PayCenter Geschäftskontos aus

Genau zwei Kontolösungen bietet der PayCenter-Anbieter seinen Kunden im Rahmen der Geschäftskonten: Das Firmenkonto und das gewerbliche Konto des PayCenter-Anbieters. Überdies werden auch noch eine Sachbezugskarte und eine Spesenkarte angeboten. In Verbindung mit den Firmenkonten beim Anbieter werden ein sicheres Online-Banking sowie eine solide Finanzverwaltung ohne das Risiko eines Verschuldens angeboten. Zum Kontoangebot selbst wird die PayCenter-eigene ActiveCashCard ausgeliefert, bei der es sich um eine Prepaid-Kreditkarte handelt. Diese kann zum kontaktlosen Bezahlen sowie zum Verfügen von Bargeld im In- und Ausland genutzt werden. Die Geschäftskonten des PayCenter-Anbieters sind darüber hinaus mit Finanzverwaltungsfunktionen wie zum Beispiel HBCI und FinTS ausgestattet. Besonders vorteilhaft im Zusammenspiel mit der ActiveCashCard-Prepaid-Kreditkarte: Da es sich hierbei um eine reine Guthabenkarte handelt, findet keine vormalige SCHUFA-Abfrage statt, sodass ein Geschäftskonto beim PayCenter-Anbieter auch ohne eine entsprechende Abfrage eröffnet werden kann. Auch Freiberufler und Selbstständige können im Übrigen von den vorteilhaften Leistungen im Rahmen des PayCenter Firmenkontos profitieren – hierfür muss dann auch kein Handelsregisterauszug vorgewiesen werden.

Das bietet die ActiveCashCard von PayCenter

Bei der ACC Premium handelt es sich um eine Prepaid-Kreditkarte. Diese ist deshalb eine reine Guthabenkarte, die nur für das auf dem entsprechenden Referenzkonto hinterlegte Kapital in Anspruch genommen werden kann – ein Überziehen der Karte ist also nicht möglich. Die Erteilung der ACC Premium erfolgt daher ohne Bonitätsprüfung. Als kleine Zusatzleistung bietet der PayCenter-Anbieter seinen Geschäftskunden, die ACC Premium auch im individuellen Unternehmensdesign auszuliefern. Das Kartenangebot wird auch Selbstständigen und Freiberuflern zur Verfügung gestellt und kann zum Bezahlen im In- und Ausland sowie im Internet genutzt werden, aber auch für das weltweite Verfügen von Bargeld am Bankautomaten.

Die Punkte Sicherheit und Transparenz beim PayCenter-Anbieter

Der PayCenter-Anbieter bietet im Zusammenspiel mit dessen Geschäftskontoangebot eine Fülle von Sicherheitsleistungen, die insgesamt auf ein überaus sicheres Online-Banking bei diesem Anbieter schließen lassen. Grundsätzlich ist dank der Prepaid-Funktion der ACC Premium-Card von Haus aus keine Verschuldung auf dem Geschäftskonto möglich – dies räumt einen potenziellen Missbrauch über das Guthaben hinaus schon einmal aus dem Weg. Zum Schutz beim Bezahlen werden dem Nutzer zudem mTAN-Verfahren sowie SSL-Verschlüsselungen angeboten, sodass Dritte keinerlei Zugang zu den Kundendaten haben. Einen weiteren Schutz bietet zudem die Einlagensicherung beim PayCenter-Anbieter. Diese sieht eine Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro pro Anleger vor, die im Falle einer Banken-Insolvenz erstattet werden. Diese und die Bestimmung der doppelten Buchführung und getrennten Bilanzierung von Kundengeldern und Firmenvermögen werden dem PayCenter-Anbieter von der strengen Regulierungsbehörde BaFin auferlegt. Dieser unterliegt der Banking-Anbieter aufgrund seiner Hauptniederlassung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland. Seinen Sicherheitsstandard hat sich der PayCenter-Anbieter darüber hinaus durch renommierte, offizielle Institutionen wie zum Beispiel den TÜV Süd sowie durch PCI DSS absichern lassen. Wir finden das Sicherheitsangebot im Zusammenspiel mit dem PayCenter Geschäftskonto daher überaus beeindruckend und stufen den Anbieter daher insgesamt als sicher und seriös ein.

So einfach geht die Geschäftskonto-Eröffnung beim PayCenter-Anbieter vonstatten

Wer sich für ein Geschäftskonto beim PayCenter-Anbieter entscheidet, der muss für die Kontoeröffnung eigentlich nur die auf der PayCenter-Webseite zur Verfügung gestellten Eröffnungsunterlagen herunterladen. Diese müssen dann mit den Unternehmens-spezifischen Daten wie zum Beispiel Unternehmensadresse, Geschäftsmailadresse sowie Telefonnummer ausgefüllt werden. Sobald alle Unterlagen ausgefüllt sind, müssen diesen noch folgende Unterlagen beigelegt werden: (für die Eröffnung eines Geschäftskontos) Eine Kopie des Handelsregisterauszugs, eine Gründungsurkunde des Unternehmens, eine Musterrechnung oder einen Briefkopf des Unternehmens sowie (für die Eröffnung eines gewerblichen Kontos) noch eine Gewerbeanmeldung. Sind die genannten Unterlagen den ausgefüllten Eröffnungsbögen beigefügt, können diese auch schon verifiziert werden. Hierfür muss ein gültiger Personalausweis oder Reisepass des Geschäftsführers oder eines Bevollmächtigten vorgelegt werden. Infrage kommen für die Verifikation zum einen das Post-Ident-Verfahren sowie das Video-Ident-Verfahren. Sobald die Verifikation erfolgreich abgeschlossen ist, untersucht der PayCenter-Anbieter noch einmal alle Unterlagen und eröffnet dann bereits nach wenigen Tagen das neue Geschäftskonto.

Der Kundensupport beim PayCenter-Anbieter

Wer fragen zu den Leistungen des PayCenter-Anbieters oder zu dessen ACC Premium Prepaid-Kreditkarte hat, der kann diese an den Telefonsupport des Anbieters richten. Dieser steht von montags bis freitags zwischen 8 und 17 Uhr unter der Telefonnummer 08161/4060415 zur Verfügung. Darüber hinaus kann alternativ das Kontaktformular auf der PayCenter-Webseite für individuelle Kundenanfragen genutzt werden.

Fazit zum Firmenkontoangebot des PayCenter-Anbieters

Uns gefielt das Geschäftskontoangebot des PayCenter-Anbieters insgesamt sehr gut, sodass wir dieses ohne weiteres weiterempfehlen würden. Besonders das leichte Handling sowie der hohe Sicherheitsstandard im Banking erfreuten uns dabei am meisten. Weiterhin konnte der Anbieter selbst aber auch durch seinen zuverlässigen Kundensupport per Telefon und per Email punkten. Das umfangreiche Geschäftskontoangebot dient Nutzern nicht nur als ideale Plattform fürs Banking, sondern auch als Finanzverwaltungszentrale für die Anfertigung von Rechnungen, die digitale Buchhaltung sowie für steuerliche Anforderungen. Die nützliche Prepaid-Kreditkarte ACC Premium kann zudem für diverse Zwecke wie zum Beispiel das Bezahlen in Ladengeschäften, im Großhandel sowie im Internet und auch zum Verfügen von Bargeld eingesetzt werden. Auch die Kontoeröffnung selbst lässt sich beim PayCenter-Anbieter im Grunde genommen leicht realisieren – die Kontoeröffnung für Selbstständige und Freiberufler geht hier nochmal um einiges leichter, als die für gewerbliche Nutzer. Wir sind mit dem PayCenter-Angebot daher insgesamt sehr zufrieden!